In den Landeshauptstädten St. Pölten (-1,6 %), Eisenstadt (-0,7 %) und Graz (-0,2 %) gingen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise zurück, in Innsbruck (2,8 %), Salzburg (1,9 %), Linz (0,6 %) und Klagenfurt (0,1 %) stiegen sie. Am teuersten ist das Mieten im ersten Bezirk in Wien (18,67 Euro), danach folgen Innsbruck (16,53 Euro) und Wien-Neubau (14,86 Euro) sowie Kitzbühel (14,76 Euro).
In Wien verteuerte sich der Quadratmeter auf 13,7 Euro monatlich, ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber 2016. In den Bezirken rund um die Wiener Innenstadt war der Preisanstieg überdurchschnittlich hoch. In der Leopoldstadt betrug er 3,9 Prozent, in Alsergrund 3,6 Prozent und in Neubau 3,2 Prozent. In den Wiener Außenbezirken gab es zum Teil rückläufige bzw. stagnierende Mietpreise. Im Wiener Speckgürtel hingegen schnellten die Preise laut Willhaben zum Teil deutlich nach oben - direkte Vergleich fehlen allerdings aufgrund der Aufteilung des Bezirks Wien-Umgebung.
(Quelle: salzburg24)