Veröffentlicht: 08. August 2011 09:32 Uhr
Jetzt haben es die Blauen doch noch geschafft: Der Trickfilm "Die Schlümpfe" hat an den Kinokassen in den USA und Kanada den Mega-Science-Fiction-Western "Cowboys & Aliens" überholt.
Katy Perry gab der Schlumpfine ihre Stimme
Im zweiten Schlumpffilm - der erste war vor 35 Jahren "Die Schlümpfe und die Zauberflöte" - geht es friedlicher zu: Die Schlümpfe sind aus ihrem mittelalterlichen Dorf plötzlich im heutigen New York gelandet und müssen einen Weg zurück finden. Dabei hilft Neil Patrick Harris, der "Barney" aus "How I Met Your Mother". Im Original spricht Katy Perry die Schlumpfine. Die Kinoszene war schon überrascht, dass die Schlümpfe nach dem ersten Wochenende genau wie der vermeintliche Blockbuster auf 36,2 Millionen Dollar geschätzt worden war. Die endgültige Auswertungen der Kasseneinnahmen sah zwar doch einen leichten Vorsprung für "Cowboys & Aliens", aber am Ende der ersten Woche lagen dann doch die Schlümpfe vorn. Harrison Ford hatte bei Nachttalker Conan O'Brien schon geklagt, dass seine Frau, "Ally McBeal" Calista Flockhart, mit dem gemeinsamen Sohn im Konkurrenzfilm war. Als O'Brien ihm einen Papa Schlumpf gab, riss er der Stoffpuppe genüsslich den Kopf ab. APA/dpaLinks zu diesem Artikel:
(Quelle: salzburg24)