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Skilehrerin von Liftbügel niedergeschlagen

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Veröffentlicht: 01. Jänner 2014 14:46 Uhr
Vom Bügel eines Schleppliftes ist am Mittwochvormittag in Werfenweng (Pongau) eine 24-jährige Skilehrerin aus Salzburg am Kopf und Oberkörper getroffen und verletzt worden. In Oberösterreich wurden zwei Wintersportler ausgeforscht, die nach Kollisionen "Fahrerflucht" begingen.

Die junge Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Schwarzach geflogen, gab die Polizei bekannt.
Skilehrerin von Liftbügel getroffen
Um 10.20 Uhr war ein Kind des Skikurses bei Ausstieg des Schleppliftes gestürzt. Die Skilehrerin half ihm wieder auf. In diesem Augenblick ließ ein nachkommendes Kind zum Aussteigen den Liftbügel los, der dadurch wegschellte und genau die 24-Jährige erwischte.

Weitere Skiunfälle um den Silvestertag

Eine 16-jährige Snowboarderin aus Deutschland verletzte sich am Mittwochvormittag auf der Piste der Großbergbahn Filzmoos (Pongau). Sie stieß mit ihrer Begleiterin zusammen. Mit Kopfverletzungen wurde das Mädchen in das Ärztezentrum Altenmarkt gebracht.

Auch in Rauris, in Leogang (beides Pinzgau) und in Obertauern (Pongau/Lungau)wurden am Altjahrestag drei Wintersportler verletzt. In zwei Fällen flüchteten die Zweitbeteiligten von der Unfallstelle. Ein 41-jähriger Rumäne verletzte sich bei einer Kollision in Rauris am Unterarm. Die Polizei fahndete nach der flüchtigen Skifahrerin bislang erfolglos. Der Verletzte beschrieb sie als blond und sie habe eine grüne Jacke und eine graue Hose getragen.

In Obertauern verletzte sic h ein 62-jähriger Deutscher am Schlüsselbein. Auch in diesem Fall flüchtete die Zweitbeteiligte. In Leogang stießen ein 51-jähriger Russe und ein 68-jähriger Kärntner zusammen. Der Kärntner blieb kurzzeitig bewusstlos auf der Piste liegen. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber in das Krankenhaus Zell am See geflogen.

Flüchtige Wintersportler ausgeforscht

Die Polizei im oö. Bezirk Gmunden hat zwei fahrerflüchtige Ski- bzw. Snowboardfahrer ausgeforscht, die am Silvestertag auf der Hornspitz-Abfahrt Zusammenstöße mit Schwerverletzten verursacht haben: Ein Ungar hatte eine Siebenjährige gerammt und dann einen falschen Namen angegeben. Ein russischer Fabrikdirektor fuhr eine 47-jährige Deutsche nieder. Ihm wurde sein auffälliger Anorak zum Verhängnis.

Ungar gab falschen Namen an

Dienstagvormittag wurde im Bereich des sogenannten Rotmoosbühels ein siebenjähriges Mädchen aus Bad Goisern von einem anderen Skifahrer gerammt und zu Boden gestoßen. Das Kind erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Hubschrauber ins Spital nach Salzburg geflogen. Der Verursacher des Unfalls, ein 40-jähriger ungarischer Bauingenieur, gab zwar einen falschen Namen an, wurde aber durch Ermittlungen in den Beherbergungsbetrieben der Dachstein-Region rasch ausgeforscht.

Kurz nach dem Unfall mit dem Mädchen rammte ein Snowboarder auf der selben Abfahrt eine 47-jährige Skifahrerin aus Deutschland. Die Frau stürzte. Auch sie wurde schwer verletzt ins Spital eingeliefert. Der Mann beging Fahrerflucht. Er wurde aber - nicht zuletzt wegen seines neonfarbenen Anoraks - rasch gefunden. Laut Polizei handelt es sich um einen 32-jährigen Fabrikdirektor aus Moskau.
(S24.at/APA)

(Quelle: salzburg24)

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