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Testamentsfälscher-Prozess: Leichte Probleme mit "Xibergerisch"

Veröffentlicht: 16. April 2012 13:43 Uhr
Wenn ein Vorarlberger Prozess in Salzburg abgehalten wird, kann das mitunter sprachlich etwas schwierig werden.
SALZBURG24 (Stephanie Jiménez)
So sprach etwa ein Angeklagter das Wort "Wertpapierfonds" dermaßen "Xibergerisch" aus, dass Richter Andreas Posch nachfragen musste, ehe er die Bedeutung des Wortes verstand. Aber auch der Begriff "Landgeld" - eine Förderung des Landes - war dem Schöffensenat in Salzburg nicht geläufig. "Xibergerisch, oder zumindest so ähnlich, wollte auch die Betreiberin des Buffets im Landesgericht Salzburg, Gerlinde Wassermann, aufkochen: "Zürcher Geschnetzeltes" als Mittagsmenü des ersten Verhandlungstages im Testamentsfälscher-Prozess sollte dafür sorgen, dass sich die Gäste aus Vorarlberg zumindest kulinarisch möglichst nah der Heimat fühlen können. (APA)

(Quelle: salzburg24)

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