Der erste Kampf um den österreichischen Meistertitel erwies sich für die Salzburger aber schwieriger als erwartet. Nachdem Simon Marchl, Helmut Mühlbacher, Daniel Lengyel, Shota Tursahvili und Christoph Burger für nicht einkalkulierte Niederlagen gesorgt hatten, konnte erst Florian Marchl im letzten Kampf den Sack zumachte.
Routiniers behalten die Nerven
Für die weiteren Punkte sorgten Benedikt Puffer, Florian Marchl, Amirkhan Visalimov und Amer Hrustanovic, die mit souveränen Leistungen ihren Teil zum verdienten 30:25-Erfolg betrugen.
Sportdirektor Max Außerleitner war mit dem Sieg zufrieden, mit der Leistung der Schiedsrichter aber nicht. "Jetzt gilt die ganze Konzentration dem großen Finale am 29. November (19.30 Uhr, Anm.) in der Walserfeldhalle. Das Team ist gerüstet und will die erfolgreichste Saison in der Vereinsgeschichte mit dem Titel beschliessen", so der Coach.
(Quelle: salzburg24)