Für die Fans begibt sich Franky Zorn nach St. Johann. In der dort am 19. Jänner ausgetragenen Qualifikationsrunde für die Eisspeedway-WM müsste er eigentlich nicht an den Start gehen, weil er für den Grand Prix nominiert ist.
Heimrennen ist Pflicht
„Es ist das einzige Heimrennen. Da ich Lokalmatador bin, ist es auch garantiert im Sinne der vielen Fans dort zu starten. Sicherlich ein großes Risiko, aber sollte ich mich dort ohne Zwischenfall nicht qualifizieren, hab ich im Grand Prix sowieso nichts verloren“, erklärt der Saalfeldener, warum er das Risiko eingeht. Qualifiziert sich Franky Zorn nicht, kann er die Grand-Prix-Saison abhaken.
Körper und Bike sind fit
Die Saisonvorbereitung sei bisher gut verlaufen, erklärte Franky Zorn via Aussendung. Das ursprünglich geplante Training in Russland musste offenbar wegen Kommunikationsproblemen abgesagt werden, stattdessen fand sich der 42-Jährige in Schweden ein, wo er sich laut eigenen Aussagen optimal vorbereiten konnte. Fitnesstechnisch sei er optimal vorbereitet und auch das Bike habe ihn beim testen „voll und ganz“ überzeugt, so Zorn weiter. Am 29. Dezember startet für den Eisspeedway-Crack die Saison im schwedischen Norrköping.
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(Quelle: salzburg24)