1. Wir werden den Kontakt mit den Sicherheitsbehörden intensivieren. Wir treten an die jeweiligen Bezirkshauptmannschaften mit der Forderung heran: Übermittelt uns so rasch als möglich alle Dokumente, Fotos, Filmmitschnitte etc. von derartigen Gewaltaktionen, damit wir bei der Ausforschung von Gewalttätern mithelfen können. Sollten das Mitglieder sein – Ausschluss aus dem Verein, sollte das kein Mitglied des Vereines sein – Stadionverbot.
2. Wir werden den Kontakt mit allen Vereinen intensivieren, gegen die wir Spiele auszutragen haben. Das betrifft den Vorverkauf der Tickets und die Vergabe der Tickets einerseits und wir wollen andererseits auch in die Sicherheitsbesprechungen der Vereine vor Ort mit der Behörde und der Polizei eingebunden werden. Dabei soll nicht nur die Anreise und der Ablauf während des Spiels, sondern auch die Abreise vorbesprochen werden.
3. Bei allen Auswärtsbegegnungen, die von den Behörden als Hochsicherheitsspiel deklariert werden, werden wir nur mehr personalisierte Tickets abgeben. D.h. wir werden die Tickets, die unserem Verein zur Verfügung gestellt werden, nur gegen Vorlage eines Personalausweises verkaufen. Dies soll verhindern, dass in Zukunft irgendwelche Trittbrettfahrer die Anonymität der Masse ausnutzen, um vor Ort irgendwelche Schäden anzurichten.
(Quelle: salzburg24)