Franck Ribéry hängt die Fußballschuhe an den Nagel. Trotz der Fortschritte, die er nach seiner Verletzung gemacht habe, seien die Schmerzen im Knie immer stärker geworden. "Und die Ärzte waren deutlich: Ich habe keine andere Wahl, als aufzuhören, zu spielen."
Ribéry holt Champions League mit Bayern
Ribéry ist vielen noch aus seiner Zeit beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München bekannt. Dort spielte er von 2007 bis 2019 und war auf der linken Seite kongenialer Partner und Freund von ÖFB-Star David Alaba, bevor er nach Italien und dort zunächst zur AC Fiorentina wechselte. Mit den Münchenern errang er mehrfach die deutsche Meisterschaft, den DFB-Pokal und gewann 2013 mit ihnen auch die Champions League. 2006 stand er mit der französischen Nationalmannschaft im WM-Finale, das die Équipe Tricolore allerdings gegen Italien im Elfmeterschießen mit 3:5 verlor.
Zuletzt kickte Ribéry für den italienischen Erstligisten US Salernitana. Für den Club aus dem Süden des Mittelmeerlandes stand er noch Mitte August im Ligaspiel gegen die AS Roma auf dem Platz, bei dem er sich dann verletzte und vom Platz musste.
(Quelle: apa)