Mit Platz zwölf unter 18 Nationen kehren Österreichs Geistliche von der Priesterfußball-Europameisterschaft in Prag zurück. Nach einem Auftaktsieg gegen Montenegro setzte es für die Elf Niederlagen gegen den Kosovo, den späteren Finalisten Bosnien, Tschechien und Slowenien. Den Titel sicherte sich die Auswahl aus Polen.
In einer Aussendung bezeichnete sich die heimische Priester-Nationalmannschaft mit einem Augenzwinkern als das "vielleicht stabilste Team der Welt", schließlich verharre man seit Jahren beim Kontinentalturnier im Mittelfeld. Nach Rang elf im Vorjahr in Montenegro wurde auch heuer der angepeilte Top-Ten-Platz verfehlt.
EM für Österreichs Priester ein Erfolg
Die Europameisterschaft wurde von Wurzer dennoch als Erfolg verbucht. "Es gab viele wunderbare Begegnungen mit anderen Kulturen, Tschechien war ein toller Gastgeber und neue Spieler wurden eingebaut." 2021 geht das Turnier in Rumänien in Szene.
(Quelle: apa)
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