The Herald: "Rosiger Ausgang für Celtic, weil Norweger aushelfen. Österreichs Meister erwies den besten Freunden von RB Leipzig einen Dienst, indem er alle drei Punkte mitnahm. Aber als alle Verschwörungstheorien bereits entstaubt wurden, kam die späte Wende. Nach all den Vergleichen mit den beiden Teilen des Energy-Drink-Imperiums ist Salzburg klar eine Mannschaft, die keine Sonderbehandlung nötig hat."
Daily Record: "Die Roten Bulldozer. Die Österreicher überrannten Brendans Burschen, aber die gewinnen auch, wenn sie verlieren. Aus der Asche auferstanden. Rosenborg rettet die Hoops. Celtic wusste, dass sie gegen ein Team spielten, das nicht auf einer Touristenreise war."
Scottish Daily Mail: "Glückliche Burschen. Es war eine seltsame Nacht. Eine, die mit dem bizarren Spektakel endete, dass beide Fanlager über eine Celtic-Niederlage jubelten. Celtic wurde vom österreichischen Meister ausgespielt. Celtics Torhüter schuldet Rosenborgs Held ein Getränk, nachdem ihn ein spätes Tor vor dem Gefängnis bewahrt."
The Times(Schottland-Ausgabe): "Celtics großes Entkommen. Jeder war ein Gewinner. Es war das verrückteste Ende einer ereignisreichen Nacht, in der Celtic von einem viel besseren Team bloßgestellt wurde. Salzburg hat den schottischen Meister komplett ausgespielt."
Evening Times: "Für den Großteil dieses bizarren Spiels hat es sich angefühlt, als ob Celtic unter Wasser schwimmen würde. Der Celtic Park hielt kollektiv den Atem an in einer Nacht, in der Salzburg der Leistung des Parkhead-Teams den ganzen Sauerstoff auszusaugen schien. Es schaute so aus, als hätte Salzburg mehr Spieler als Celtic. Geld garantiert keinen Erfolg, aber es hilft im Fußball. Salzburg ist ein richtig gutes Team."
(APA)
(Quelle: apa)