Fehler bei der Essens und Trinkaufnahme, viele Schläge zu Beginn des Rennens und ein kurzer Durchhänger zur Hälfte der 10km Distanz – schlussendlich reichte es zu Platz 24 in 2.07,44 knapp 7 Minuten hinter der Siegerin Posele Aurora (ITA). „Es ist noch viel mehr drinnen, vor allem, weil die Erfahrung fehlt, die Taktik verbessert werden muss, die körperliche Form zum Mitschwimmen in der ersten Gruppe wäre vorhanden" so Gerstbauer weiter.
Nun geht es für Gerstbauer national mit der ersten Station des Austria Open Water Cups am Strubenberg See in zwei Wochen weiter, dort will die Titelverteidigerin wieder oben auf dem Treppchen stehen
(Quelle: salzburg24)