"Es war eigentlich eine ausgeglichene Partie", befand Salzburgs Verteidiger Dominique Heinrich nach dem Spiel in Linz. "Wir hatten mit einigen Stangenschüssen Pech und am Ende auch gute Chancen, wieder ranzukommen, aber wir hätten schon im zweiten Abschnitt treffen müssen." Tatsächlich sind die Salzburger im Laufe des Spiels immer gefährlicher geworden und hatten dann in den letzten 20 Minuten ein deutliches Übergewicht. Da aber stand die Linzer Verteidigung mit der 3:1-Führung im Rücken dicht vorm Tor und hat trotz vieler Schüsse nichts mehr reingelassen.
Brisante Duelle zwischen Salzburg und Linz
Thomas Raffl schaut zuversichtlich auf das dritte Spiel: "Linz hat ein gutes Spiel gemacht. Aber wir müssen in Salzburg wieder besser auftreten und dann wird es auch wieder klappen." Dabei können sich die Eis-Bullen auch wieder der Unterstützung der Fans in der vollen Salzburger Eisarena sicher sein. Bereits in den letzten beiden Spielen in Salzburg und Linz waren beide Stadien bei bester Playoff-Stimmung ausverkauft.
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(Quelle: salzburg24)

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