Nach dem Motto "make your own track and drive it" kann sich jedes Team, abhängig von den Modifikationen an seinen Fahrzeugen und der Erfahrung im Gelände, seine eigene Route auswählen. Steile Pisten, Flüsse und rutschige Wege forderten sowohl die Hobbyklasse wie auch die Profifahrer schon zu Beginn der siebentägigen Rally. Viele Teams hatten bereits mit technischen Schäden an den Fahrzeugen zu kämpfen. Defekte Stoßdämpfer und Turboschaden waren auch schnell dabei.
Neben einigen österreichischen Teams befindet sich auch ein Salzburger Team um Peter Helpferer aus Aigen im Einsatz. Aus Sicherheitsgründen müssen die Teams immer mit zwei Fahrzeugen unterwegs sein.
Besonders am Dienstag spielte dann auch noch das Wetter verrückt. Sonne, Regen und Hagel wechselten sich immer wieder ab. Mehrere Fahrzeuge hatten Reifenpannen. Bei einem Fahrzeug durchstieß ein Ast sogar die Frontscheibe. Andere Teams kippten mit ihren Fahrzeugen um und mussten in mühseliger Arbeit wieder aufgestellt werden. (Aktivnews)
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(Quelle: salzburg24)

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