Einen Tipp, wen die Salzburger im Finale ab 7. April erwarten, wollte er nicht abgeben, auch wenn die Vienna Capitals mit einer 3:1-Führung alle Trümpfe in der Hand halten. "3:1 ist eine gute Führung, aber Linz hat auch gezeigt, dass sie Comebacks machen können. Drei Spiele in Serie zu gewinnen ist möglich", wollte er sich nicht festlegen.
Ratushny froh über "sweep"
Seine Spieler haben jedenfalls mehr Zeit zu regenerieren, Wehwehchen auszukurieren und sich konzentriert auf das Finale vorzubereiten. "Das Play-off ist hart, es ist gut, dass wir eine Trainingswoche haben", sagte Ratushny, der nicht nur deshalb froh über die kurze Viertelfinalserie gegen den KAC war. "Jedes Spiel war so eng. Der KAC wurde immer stärker, sie hatten ihr bestes Spiel in Spiel vier. Wir wollten nicht in ein fünftes Spiel", so der Bullen-Coach.
Finalgegner heißt wohl Vienna
Salzburg wartet nun auf seinen Finalgegner. Derzeit schaut es danach aus, dass Salzburg und die Caps erstmals im Finale aufeinandertreffen. Für die Wiener wäre es der dritte Finaleinzug nach 2005 (Meister) und 2013 (0:4 gegen den KAC). (APA)
(Quelle: salzburg24)