Der Stahlcourt in New York war auch am Sonntagabend fest in Salzburger Hand: Denn Aqeel Rehman krönte eine starke Turnierleistung bei den Maspeth Open mit einem 3:0-Finalsieg über Tom Walsh.
Mit dem Turniersieg in den USA hat der 17-fache Staatsmeister nun auf allen drei Kontinenten einen Titel in der Tasche.
Aqeel Rehman in New York Maß aller Dinge
Muhammad Farhan Hashmi, Leo Vargas und Liam Marrison scheiterten in New York am formstarken Aqeel Rehman, der seinem Gegner auch im Finale keine Chance ließ. Mit einem 3:0-Erfolg war dem Salzburger der Triumph am Stahlcourt von Manhattan nicht mehr zu nehmen. "Ich bin wirklich sprachlos und überglücklich, was hier passiert ist", sagte Rehman kurz nach dem Finalsieg im S24-Interview.
Idol sieht Rehman-Triumph in Manhattan
Mit dem Sieg in den Staaten setzte Aqeel Rehman auch einen persönlichen Meilenstein, Pokale aus allen Kontinenten stehen nun in der Vitrine des Salzburgers.
Angefeuert wurde der Ausnahmekönner auch von seinem Idol. "Das war für mich noch einmal sehr inspirierend", so Rehman über sein Vorbild Nick Matthew, der sich unter die Zuschauer:innen mischte.
Rückreise aus New York ohne Pokal
Am Montagnachmittag steht für den Rechtshänder die lange Rückreise in die Mozartstadt auf dem Programm, die er allerdings ohne die Trophäe antritt. "Die ist so schwer, die lasse ich mir liefern", lachte Rehman, der schon Anfang Juli bei einem Turnier in London aufschlägt.
(Quelle: salzburg24)
