Am vergangenen Sonntag, beim Sommer-Grand-Prix in Rasnov (Rumänien), musste der Salzburger verletzungsbedingt schon auf den zweiten Durchgang verzichten.
Keine Operation bei Huber notwendig
Nach dem ersten Durchgang in Rasnov landete Huber auf dem dritten Platz, danach musste der Salzburger aber die Skier zusammenpacken. Huber klagte nach seinem 97-Meter Sprung über Knieschmerzen und verzichtete auf den zweiten Durchgang. Nach ersten Untersuchungen stellte sich eine Absplitterung im rechten Knie heraus. „Das positive aber ist, dass ich keine Operation brauche und die nächsten Wochen therapeutisch Trainieren werde“, gibt Huber über Social-Media bekannt. Die Angst auf eine schwerwiegende Knieverletzung wurde somit beim Österreicher nicht bestätigt.
Comeback-Zeitpunkt noch nicht fixiert
Einen genauen Zeitpunkt für die Rückkehr auf die Schanze will sich der Seekirchner noch nicht setzen. Jedoch will Huber den Heilungsprozess bestmöglich nutzen. Das österreichische Heim-Springen am Wochenende in Hinzenbach (OÖ) muss der Salzburger somit aussetzen. Auch das Finale der Sommersaison in Klingenthal wird sich für Huber nicht ausgehen.
(Quelle: salzburg24)