Müller hatte sich vor 15 Tagen bei einem schweren Sturz im Vorfeld der Skiflug-WM am Kulm den sechsten und siebenten Halswirbel gebrochen. Die Ärzte hatten danach eine inkomplette Querschnittslähmung diagnostiziert.
Skispringer Lukas Müller macht Fortschritte
Müller wird weiterhin in der Universitätsklinik in Graz behandelt und soll demnächst sein Rehaprogramm im Rehabilitationszentrum Bad Häring in Tirol fortsetzen. Er habe "schon erste Fortschritte" erzielt, teilte der ehemalige Junioren-Weltmeister mit. "Nun kann ich es kaum erwarten, dass ich mit der eigentlichen Reha beginnen darf. Im Moment fehlt mir dazu noch die nötige Kraft, aber ich bin zuversichtlich, weil auch dies von Tag zu Tag besser wird."
(APA)
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- Müller stürzt am Kulm
(Quelle: salzburg24)