Im Training lief es für Lukas Trautmann noch nicht nach Wunsch, Teamkollege Marko Nekvasil war klar der Schnellere. Im Qualifying konnte sich der Plainfelder allerdings eindrucksvoll verbessern, arbeitete sich noch auf vier Tausendstel Sekunden an Nekvasil heran und ging von Platz 11 ins Rennen.
Enger Kampf der Youngsters
Den Start ins Rennen erwischte Trautmann gut, kam auf Rang 9 von der ersten Runde zurück. In Runde 8 kämpfte Trautmann Dakota Mamola, den Sohn des mehrfachen GP-Siegers Randy Mamola nieder und lief später in einem Herzschlagfinish als Siebter im Ziel ein. Die Youngsters, vor Trautmann war Nekvasil und dahinter Mamola, passierten innerhalb nur vier Zehntelsekunden die Ziellinie.
„Super Wochenende"
„Am Freitag war ich nicht zufrieden, mein Ziel den Abstand zur Spitze zu halbieren hat mit mehr Einsatz und den Set-up Änderungen am Samstag dafür perfekt funktioniert. Das Rennen hat mächtig Spaß gemacht, super Fights und P7 beim ersten EM-Lauf – ein super Wochenende", so Trautmann nach dem Rennen.
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(Quelle: salzburg24)
