Generalprobe misslungen

ÖSV-Adler enttäuschen in Engelberg

Japan's Ryoyu Kobayashi competes in the men's FIS Ski Jumping HS140 World Cup competition in Engelberg, central Switzerland, on December 19, 2021 (Photo by Fabrice COFFRINI / AFP)
Veröffentlicht: 19. Dezember 2021 18:16 Uhr
Keine gute Generalprobe vor der Vierschanzentournee für Österreichs Skispringer. Der Japaner Ryoyu Kobayashi siegte in Engelberg, während die ÖSV-Adler enttäuschten.

Der Japaner Ryoyu Kobayashi hat sich am Sonntag im letzten Bewerb vor der Vierschanzentournee der Skispringer zum Favoriten für den Klassiker um den Jahreswechsel gemacht. Der 25-Jährige gewann den zweiten Engelberg-Weltcupbewerb nach Rang zwei vom Vortag bei schwierigen und wechselnden Bedingungen mit 12,2 Punkten vor dem deutschen Vortagessieger und Weltcup-Führenden Karl Geiger. Bester Österreicher wurde Daniel Huber als Achter, er verlor 29,4 Zähler auf den Sieger.

Stefan Kraft in Engelberg nauf Platz 14

Mit Daniel Tschofenig als Zehntem bei seinem besten Saisonergebnis schaffte es noch ein zweiter Österreicher in die Top Ten, der 19-Jährige war als Fünfter nach dem ersten Sprung ÖSV-Bester gewesen. Wisla-Sieger Jan Hörl fiel vom sechsten auf den zwölften Platz zurück, wogegen sich Huber von der siebenten Position aus nur leicht verschlechterte. Klingenthal-Sieger Stefan Kraft hatte nach Rang 23 im zweiten etwas mehr Windglück und kam noch auf Position 14. Manuel Fettner wurde 27.

(Quelle: apa)

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