Die Debatte um weitere Startplätze für Österreichs Alpine bei den Olympischen Spielen in Peking hat für den Österreichischen Skiverband einen guten Ausgang genommen. Wie am Montag bekanntgegeben wurde, bekommt die Sparte Alpinski zwei zusätzliche Startplätze.
Die Sparte Alpinski erhielt vom Internationalen Olympischen Komitee vier zusätzliche Quotenplätze, Österreich bekam zwei und vergibt sie an Riesentorlauf-Spezialist Stefan Brennsteiner und Speedpilot Max Franz. Das ÖOC wird daher 106 Athletinnen und Athleten nach China entsenden.
Die Olympischen Winterspiele 2022 nähern sich in großen Schritten. Am Montag gab das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) die Kader für die Bewerbe in China bekannt. 22 Athetinnen und Athleten …
Die Verteilung an die Nationen ist noch nicht verlautbart worden, laut Liste des Internationalen Skiverbandes lauten die Nachrückerplätze in der Reihenfolge Österreich, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Norwegen.
Andreas Prommegger wird im Februar in China zum fünften Mal bei Olympischen Winterspielen dabei sein. Der Salzburger Profi-Snowboarder wurde am Montag wie schon 2006, 2010, 2014 und 2018 vom …
Der ÖSV und andere Nationen hatten in der Vorwoche darauf gedrängt dass das IOC den Vorschlag, nicht genutzte Quotenplätze aus anderen Sportarten zu den Alpinen zu transferieren, zustimmt oder der Welt-Skiverband (FIS) fragwürdige Rennen, etwa Mitte Jänner in Liechtenstein, annulliert, die für eine Quotenverschiebung sorgte. Das IOC sprach nun vier zusätzliche Plätze zu.