„Gemeinsam gegen die Hochwasserschäden“, könnte auch das Motto in Oberndorf lauten. Dort kamen am Dienstag Mitglieder des Team Österreich, einer Freiwilligen-Plattform des Österreichischen Roten Kreuzes und des ORF-Radio Ö3 zusammen, um den Familien und Einsatzkräfte unter die Arme zu greifen. Hand in Hand wurde mit den Soldaten der Schwarzenbergkaserne unermüdlich den ganzen Tag gearbeitet. Wie berichtet war ja die Stille-Nacht-Gemeinde von den Fluten besonders betroffen.
Oberndorf: Hochwasserschutz wird ausgebaut
In Oberndorf, wo es im Bereich der Alten Landstraße wegen zwei aufgestauten Bächen aus dem Hinterland der Salzach zu Überschwemmungen gekommen ist, sollen die Schutzmaßnahmen noch verbessert werden. Angedacht ist ein Rückhaltebecken für die zwei Zubringergewässer sowie der Ausbau des Pumpwerkes. Das erst im Juni 2011 in Betrieb gegangene Schneckenpumpwerk habe am Sonntag ein noch größeres Schadensausmaß verhindern können, hieß es aus dem Büro des ressortzuständigen Landesrats Sepp Eisl. "Es wären nicht rund 50 Gebäude eineinhalb Meter, sondern 150 Häuser fünf Meter unter Wasser gestanden."
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(Quelle: salzburg24)

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