Als im Morgengrauen dann erstmals das richtige Ausmaß der Katastrophe sichtbar war, rollten bereits Hundertschaften an Einsatzkräften an. Wenige Stunden nachdem der Höchststand erreicht war begannen mehr als 540 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Bundesheer, Rotem Kreuz, Bauhof und weiteren Helfern mit den Aufräumarbeiten.
Schärding: Behebung der Schäden wird Monate dauern
Den Hilfskräften bot sich ein schreckliches Bild: Schlamm türmt sich mehr als 2 Meter hoch an der Innlände, verwüstete Wohnbereiche, mit Öl vollgelaufene Keller, angeschwemmte Schwemmholzteppiche. Die Behebung dieser Schäden wird Monate in Anspruch nehmen, berichtet die Feuerwehr Schärding in einer Aussendung.
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(Quelle: salzburg24)