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Christina über ihren Weg zur Bankkauffrau bei der Salzburger Sparkasse

Christina erzählt uns alles über ihre "Lehre mit Zukunft" bei der Salzburger Sparkasse. 
Veröffentlicht: 22. Jänner 2025 08:13 Uhr
„Lehre mit Zukunft“: Christina ist das, was man eine echte Powerfrau nennt: Mit gerade mal 18 Jahren steht sie fest im Berufsleben, absolviert gerade das dritte Lehrjahr zur Bankkauffrau bei der Salzburger Sparkasse und hat dabei eine Freude an ihrer Arbeit, die ansteckend ist. Wir haben sie in der Filiale in Schwarzach besucht und mit ihr über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und die besonderen Vorteile ihrer Lehre gesprochen.

Warum hast du dich entschieden, mit einer Lehre direkt ins Berufsleben einzusteigen?

Eine weiterführende Schule kam für mich nie wirklich in Frage. Ich habe die Polytechnische Schule besucht, um mir klar zu werden, welchen Lehrberuf ich ausüben möchte. Die Vorteile des Arbeitens haben für mich von Anfang an überwogen: Man verdient sein eigenes Geld, ist selbstständiger und hat auch mehr Freizeit, weil man nach der Arbeit nicht mehr lernen muss – man ist freier. Dank der Lehre konnte ich mir sogar schon ein eigenes Auto leisten. Das wäre in einer weiterführenden Schule unmöglich gewesen.

Erinnerst du dich noch, wofür du dein erstes Lehrlingsgehalt ausgegeben hast?

Vor meinem ersten Gehalt war mein Konto meistens fast leer – als Schülerin hat man eben nicht viele Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Plötzlich war da so viel Geld drauf, das war ein richtig cooler Moment. Von meinem ersten Gehalt habe ich meiner Mama einen elektrischen Staubsauger gekauft. Sie wollte ihn schon lange haben, und ich wollte ihr einfach eine große Freude machen.

Wie bist du auf die Salzburger Sparkasse als Lehrbetrieb aufmerksam geworden?

In der Poly hat man die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen zu schnuppern. Durch Freunde wurde ich auf die Salzburger Sparkasse aufmerksam und habe dort eine Schnupperwoche gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich mich sofort beworben habe. Schnuppern ist echt eine super Sache – ich kann das jedem empfehlen, um herauszufinden, ob ein Beruf wirklich zu einem passt.

Wie verlief deine Lehre bisher und was zählt zu deinen Aufgaben?

Meine Lehre war bisher extrem vielseitig. Im ersten Lehrjahr war ich rein im Backoffice in Salzburg tätig. Dort habe ich alle Programme kennengelernt, die man im täglichen Bankgeschäft braucht, und mir das theoretische Wissen angeeignet. (Hinweis: Heute bietet die Lehrlingsausbildung einen noch praxisnäheren Einstieg, da Lehrlinge bereits ab dem ersten Lehrjahr direkt in der Filiale starten und dabei intensiv alle relevanten Anwendungen und Abläufe kennenlernen.) Ab dem zweiten Lehrjahr kam ich in den direkten Kundenkontakt. Zuerst war ich in der Filiale in St. Johann, wo ich hauptsächlich am Schalter gearbeitet habe, und seit dem dritten Lehrjahr bin ich in Schwarzach. Hier mache ich alles – vom Schalterdienst über den Infobereich bis hin zu Kundenterminen. Jeder Tag ist abwechslungsreich, und ich finde es toll, dass ich durch die Lehrzeit auf alle Tätigkeiten als Bankkauffrau perfekt vorbereitet wurde.

Was macht dir an deiner Lehre am meisten Spaß?

Am meisten Spaß habe ich am Info-Schalter, weil ich dort mitten im Geschehen bin! Der direkte Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden ist einfach großartig – kein Tag ist wie der andere. Ob es um Finanzierungen, Online-Banking oder unsere Automaten geht, die Vielfalt der Aufgaben hält mich auf Trab und sorgt dafür, dass ich ständig dazulerne. Es ist fordernd, aber genau das macht es so spannend und abwechslungsreich!

Name: Oberrauter Christina

Lehrdauer: 3. Jahre
Lehrberuf: Bankkauffrau

 

Lehre bei der Salzburger Sparkasse

 

Erinnerst du dich noch an deinen ersten Kundenkontakt? Wie war das für dich?

Dank meines ersten Lehrjahrs in Salzburg, wo ich alles Wichtige – von Programmen über Produkte bis hin zum Telefontraining – gelernt habe, war ich super vorbereitet. Ich bin von Natur aus recht offen und habe mich ehrlich gesagt sogar auf den Kundenkontakt gefreut. Dadurch lief alles von Anfang an ziemlich reibungslos. Auch die ersten Kundentermine waren kein Problem, weil ich viel von meinen Kolleginnen und Kollegen lernen konnte.

Hast du schon mal eine schwierige Situation mit Kund*innen erlebt? Wie bist du damit umgegangen?

Es passiert schon mal, dass Kundinnen oder Kunden unzufrieden sind. Wichtig ist, ruhig und professionell zu bleiben. Das gelingt mir gut, und glücklicherweise kommt das nicht oft vor.

Gibt es ein spezielles Ereignis aus deiner Lehrzeit, auf das du besonders stolz bist?

Ein besonderer Moment war definitiv mein erster Kundentermin, den ich ganz allein gemeistert habe. Ich war so stolz, dass alles reibungslos geklappt hat! Noch schöner wird es, wenn nach Terminen nette Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden kommen – das freut mich jedes Mal riesig. Aber es sind nicht nur solche Highlights, die zählen: Oft sind es die kleinen, alltäglichen Dinge, wie ein Dankeschön oder ein freundliches Lächeln, die meinen Tag besonders machen und mir zeigen, wie wertvoll meine Arbeit ist.

Design ohne Titel (21).png S24/Celina Lettner
Christina erzählt uns alles über ihre "Lehre mit Zukunft" bei der Salzburger Sparkasse. 

Welche Vorteile bietet die Salzburger Sparkasse ihren Lehrlingen?

Die Salzburger Sparkasse bietet einige tolle Benefits! Wir können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und jeden Monat gibt es außerdem eine Lebensmittelkarte im Wert von 90 Euro, die in Restaurants und Geschäften eingelöst werden kann. Auch Firmenevents und Ausflüge gehören dazu, die das Teamgefühl stärken und für Abwechslung sorgen.

Wie unterstützt die Salzburger Sparkasse ihre Mitarbeitenden in Sachen Weiterbildung?

Weiterbildung wird hier großgeschrieben! Es gibt regelmäßige Schulungen, nicht nur für Lehrlinge, sondern für alle Mitarbeitenden, damit jeder immer auf dem neuesten Stand bleibt. Besonders spannend finde ich die Möglichkeit, die „Lehre mit Matura“ zu machen. Das hat mich sofort überzeugt, weil man so die Chance hat, die Matura parallel zur Lehre zu machen – und dabei noch zusätzliche Urlaubstage bekommt, um sich auf die Prüfungen vorzubereiten.

Warum würdest du eine Lehre bei der Salzburger Sparkasse empfehlen?

Ich kann die Lehre bei der Salzburger Sparkasse wirklich jedem empfehlen. Überall, wo man hinkommt, herrscht ein tolles Betriebsklima. Die Arbeitszeiten sind super (38,5 Stunden in der Woche), was einen perfekten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit ermöglicht. Hier wird man als Lehrling nicht nur wahrgenommen, sondern wirklich gehört. Man merkt, dass sich alle um einen bemühen und man wertgeschätzt wird. Und nicht zu vergessen: Das Gehalt ist wirklich top! Ich würde mich jederzeit wieder für diese Lehre entscheiden.

Hast du einen Tipp für Jugendliche, die eine Lehre beginnen?

Mein wichtigster Tipp: Lerne von Anfang an in der Berufsschule mit – das spart später viel Stress. Und macht euch nicht zu viele Gedanken, wenn ihr startet. Alles kommt mit der Zeit, und es ist gar nicht nötig, sich so viel Druck zu machen.

Die Salzburger Sparkasse Bank AG:

Die Salzburger Sparkasse Bank AG ist eine der führenden Banken in Salzburg und dem Innviertel. Mit einem hohen Anteil an Digitalisierung und unserem umfangreichen Fachwissen helfen wir unseren Kund*innen beim Aufbau und Erhalt ihrer finanziellen Gesundheit. Unsere Lehrlinge profitieren von einer strukturierten und sehr gut organisierten Lehrausbildung. Lernbegleitung in den Ausbildungsfilialen, Teilnahme an Seminaren und Coachings sowie zahlreiche weitere Angebote, ermöglichen den ersten Karriereschritt. Das Team der Salzburger Sparkasse bietet Wertschätzung, Austausch, Vielfalt und Entwicklungsperspektiven und ist die richtige Wahl für alle die sich für das Finanzwesen interessieren.

(Entgeltliche Einschaltung)

(Quelle: salzburg24)

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