Die Salzburger SPÖ hat am Freitag ihre Liste für die Nationalratswahl am 29. September 2024 bei der Landeswahlbehörde eingereicht. Angeführt wird die Landesliste vom Bürgermeister der Gemeinde Schwarzach im Pongau, Andreas Haitzer, gefolgt von der Mittelschullehrerin Manuela Laimer aus St. Gilgen und der Nationalratsabgeordneten Michaela Schmidt aus der Stadt Salzburg, wie die Partei in einer Aussendung informierte.
Die drei Ersten auf der Landesliste führen auch die Liste ihres jeweiligen Regionalwahlkreises an, also Haitzer im Kreis Pongau/Pinzgau/Lungau, Laimer den Wahlkreis Flachgau/Tennengau und Schmidt jenen der Stadt Salzburg. Michaela Schmidt ist zusätzlich auch auf der Bundesliste auf Platz 8 gereiht.
Auf den weiteren Plätzen der Landesliste befinden sich Lena Regina Wimmreuter aus Zell am See, Florian Koch aus Hallein, ÖGK-Landesobmann Thomas Kinberger aus der Landeshauptstadt, Gerald Wiener aus Kaprun, Sebastian Leitl aus Straßwalchen, Nikola Jaritz-Rudle aus der Stadt Salzburg und Eva Bischofer aus Bischofshofen.
Forcher hofft auf Verdreifachung der Mandate
"Wenn für uns als Salzburger SPÖ alles nach Plan läuft, ist sogar eine Verdreifachung unserer Mandate möglich. Dann hätten wir nach sehr langer Zeit wieder drei Abgeordnete im Parlament, die für die Interessen der Salzburger Bevölkerung kämpfen und für sozialdemokratische Werte brennen", sagte Landesgeschäftsführer Gerald Forcher.
(Quelle: apa)