Salzburg blieb letzte Nacht von Unwettern weitgehend verschont. Oberösterreich hat es deutlich schwerer getroffen. Die Feuerwehren rückten zu insgesamt 130 Einsätzen aus.
Nach heftigen Gewittern hat es in der Nacht auf Mittwoch in Oberösterreich für 55 Feuerwehren erneut Unwetteralarm gegeben. Sie rückten mit 850 Helferinnen und Helfern zu rund 130 Einätzen aus. Das berichtete das Landesfeuerwehrkommando in einer Presseaussendung.
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Feuerwehren in OÖ gefordert
Hauptbetroffen waren Linz und die Bezirke Linz-Land, Wels-Land, Perg sowie Freistadt. Die Feuerwehrleute wurden zu Einsätzen nach Überflutungen, kleineren Vermurungen und umgestürzten Bäumen gerufen. In Linz war die für die Stadt wichtige Ebelsberger Umfahrung stundenlang gesperrt, nachdem der Mona-Lisa-Tunnel überflutet worden war und von der Berufsfeuerwehr ausgepumpt werden musste. Die Folge war ein erheblicher Stau auf der Wiener Bundesstraße (B1).
(Quelle: apa)
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