Österreichs Haushalte mussten im Februar deutlich mehr für Energie ausgeben. Die Preise für Haushaltsenergie waren um 27,4 Prozent höher als im Jahr davor, geht aus dem Energiepreisindex der Österreichischen Energieagentur hervor. Preistreiber waren vor allem Gas, Sprit und Heizöl. Teurer waren auch alle anderen Energieträger. Bei Strom seien die Haushalte unterschiedlich von den Preiserhöhungen betroffen, die Entlastungsmaßnahmen federten stark ab, so die Energieagentur.
Fernwärme war um 12,2 Prozent teurer als im Jahr davor. Die Preise für Holzpellets stiegen um 15,5 Prozent, Brennholz um 10,6 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat Jänner war der Preis für Fernwärme unverändert, bei Pellets und Brennholz gab es einen Anstieg um je 0,9 Prozent.
(Quelle: apa)