„Und die Schwurbler hatten doch recht ... DER Corona-Faktencheck“ lautet der Titel eines Buches, bei dessen Präsentation FPÖ-Chef Herbert Kickl heute für Wirbel gesorgt hat. Er kritisierte einmal mehr die Corona-Maßnahmen und forderte die „schonungslose Aufarbeitung“ der österreichischen Coronapolitik.
SALZBURG24 (AG)
FPÖ-Obmann Herbert Kickl will eine „schonungslose Aufarbeitung“ der österreichischen Coronapolitik. Es brauche ein „Herausheben der Opfer aus der Tabuzone“, und dazu werde es spätestens dann kommen, wenn es einen freiheitlichen Bundeskanzler geben werde. In einer Pressekonferenz am Mittwoch verlangte Kickl auch die Aufhebung noch bestehender Maßnahmen nicht erst im Laufe des Jahres, sondern bereits bei der nächsten Nationalratssitzung.
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Tausende Impf-Tote?
Strasser sprach von „Zigtausenden Impfnebenwirkungen und Tausenden Toten (aufgrund der Covid-Impfung, Anm.) in Österreich“. Die Politik habe ignoriert, dass Corona gar nicht gefährlicher als die Grippe gewesen sei und dass die Impfung gar nicht vor schweren Verläufen schütze. Unsummen seien in Tests und Coronamaßnahmen gebuttert worden, gleichzeitig „erleben wir erste Reihe fußfrei den Kollaps des Gesundheitswesens“.