Ibiza-Affäre

Strache bestreitet halbe Mio. Euro Anwaltskosten

ABD0311_20200123 - WIEN - ÖSTERREICH: Heinz-Christian Strache am Donnerstag, 23. Jänner 2020, im Rahmen des Neujahrstreffens der "Allianz für Österreich (DAÖ)" in Wien. - FOTO: APA/HANS KLAUS TECHT
Veröffentlicht: 28. Jänner 2020 12:54 Uhr
Der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bestreitet, seine frühere Partei sei im Zuge der Ibiza-Affäre für Anwaltskosten in der Höhe von 500.000 Euro aufgekommen. Die Wiener Landesgruppe der Freiheitlichen überlegt derzeit, die Summe über eine Klage zurückzuholen. "Es gibt nichts, was die FPÖ zurückfordern könnte", sagte Straches Anwalt in der Tageszeitung "Österreich" (Dienstag-Ausgabe).

Der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bestreitet, seine frühere Partei sei im Zuge der Ibiza-Affäre für Anwaltskosten in der Höhe von 500.000 Euro aufgekommen. Die Wiener Landesgruppe der Freiheitlichen überlegt derzeit, die Summe über eine Klage zurückzuholen. "Es gibt nichts, was die FPÖ zurückfordern könnte", sagte Straches Anwalt in der Tageszeitung "Österreich" (Dienstag-Ausgabe).

(Quelle: apa)

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