Bayern und Baden-Württemberg starten als letzte deutsche Bundesländer in die Ferien. Die Staus von den deutschen Autobahnen werden sich auf unseren Straßen fortsetzen. Mit jedem Wochenende wird jetzt auch der Rückreiseverkehr zunehmend stärker.
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Walserberg, Großraum Salzburg, A10
Somit wird es ein stark erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der A8 geben. In Salzburg wird es voraussichtlich an den üblichen Staupunkten zu Verkehrsbehinderungen kommen. So wird mit Stau am Grenzübergang Walserberg und im Großraum Salzburg gerechnet. Außerdem sind Verkehrsbehinderungen entlang der A10 zwischen Salzburg und Villach zu erwarten.
Abfahrstsperren in Kraft
Am Wochenende gelten in Salzburg zudem wieder die Abfahrtssperren. Somit sind die Autobahnabfahrten von Puch-Urstein (Tennengau) bis St. Michael (Lungau) an den sechs Reisewochenenden von 13. Juli bis 18. August von 6 bis 20 Uhr für den Transitverkehr gesperrt, ausgenommen ist der Zielverkehr.
Die Staupunkte im Überblick
- A1, Westautobahn, Grenzstelle Walserberg, Großraum Salzburg
- A10, Tauernautobahn, abschnittsweise im gesamten Verlauf von Salzburg nach Villach
- A9, Pyhrnautobahn, beim Knoten St. Michael, vor der Mautstelle Bosruck, vor dem Gleinalmtunnel und der Grenzstelle Spielfeld
- A4, Ostautobahn, beim Baustellenbereich Fischamend – Bruck-West
- A2, Südautobahn, bei den Baustellenbereichen Grimmenstein – Aspang, Hartberg-Waltersdorf, Packsattel – Bad St. Leonhard und Pörtschach West – Wernberg
- A11, Karawankenautobahn, vor dem Karawankentunnel
- A12, Inntalautobahn, zwischen Schwaz und Innsbruck sowie bei der Grenzstelle Kufstein
- A13, Brennerautobahn, vor der Mautstelle Schönberg und den Baustellenbereichen Europabrücke, Matrei-Steinach – Parkplatz Plon B179, Fernpass Straße, zwischen Füssen in Bayern und Nassereith
Die Staustrecken im Ausland
Am vergangenen Samstag mussten sich die Urlauber bis zu zwei Stunden an der Grenze zwischen Slowenien Kroatien bei Macelj gedulden. In Südtirol erwies sich die Mautstelle Sterzing (A22) als Nadelöhr im Reiseverkehr. Die ÖAMTC-Verkehrsexperten erwarten an diesem Wochenende ein ähnliches Szenario.
(Quelle: salzburg24)