Veröffentlicht: 18. April 2020 15:27 Uhr
Nach dem Hangrutsch an der Salzachtalstraße (B159) beim Pass Lueg wurden am Samstag Vermessungsarbeiten durchgeführt. Die Wasserrettung unterstützte dabei mit einer Seilfähre.
Am Mittwochnachmittag ist ein Teil der Fahrbahn der B159 in der Nähe der ÖBB-Brückenbaustelle beim Pass Lueg abgerutscht. Die Salzachtalstraße zwischen Pass Lueg und Stegenwald bleibt voraussichtlich rund vier Wochen lang gesperrt. Eine mautfreie Umleitung über die A10 wurde eingerichtet.
Heute wurde das Flussbett vermessen. Von der Wasserrettung Bischofshofen wurde dazu eine Seilfähre mittels Raftingboot über die Salzach aufgebaut und mit einem mobilen Sonargerät der Ortsstelle an zwei Querfahrten die Salzach mit ca. 20 Sonarpunkten vermessen. Die starke Strömung sowie die Nähe zu den Salzachöfen welche ca. 500 Meter flussabwärts beginnen, erschwerten die Arbeiten.
Foto: WR Salzburg
Die Wasserrettung unterstützte bei der Vermessung des Hangrutsches.
Foto: WR Salzburg
Die Wasserrettung unterstützte bei der Vermessung des Hangrutsches.
Foto: WR Salzburg
Die Wasserrettung unterstützte bei der Vermessung des Hangrutsches.
Foto: WR Salzburg
Die Wasserrettung unterstützte bei der Vermessung des Hangrutsches.
Foto: WR Salzburg
Die Wasserrettung unterstützte bei der Vermessung des Hangrutsches.
Foto: WR Salzburg
Die Wasserrettung unterstützte bei der Vermessung des Hangrutsches.
Foto: WR Salzburg
Die Wasserrettung unterstützte bei der Vermessung des Hangrutsches.
Foto: WR Salzburg
Die Wasserrettung unterstützte bei der Vermessung des Hangrutsches.
(Quelle: salzburg24)
