Mitteilung aus Büro Svazek

FPÖ-Landesrat Pewny tritt aus gesundheitlichen Gründen kürzer

Veröffentlicht: 20. Mai 2025 13:06 Uhr
Soziallandesrat Christian Pewny (FPÖ) muss sich aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit nehmen, wie am Dienstag bekannt wurde. Seine Agenden übernehmen übergangsweise Landesrat Martin Zauner und Landeshauptmannstellvertreterin Marlene Svazek.
SALZBURG24 (AnGr)

Der Salzburger Landesrat Christian Pewny (FPÖ) kann seine politischen Aufgaben aus gesundheitlichen Gründen aktuell nicht voll ausüben, das teilt Landeshauptmannstellvertreterin Marlene Svazek (FPÖ) in einer Aussendung am Dienstag mit. 

Pewny nimmt sich Auszeit aus gesundheitlichen Gründen

„Er hat sich aufgrund gesundheitlicher Belastung dazu entschlossen, in der kommenden Zeit kürzerzutreten. Davor, dass uns unsere Gesundheit Grenzen setzt, ist kein Spitzenpolitiker gefeit“, so Svazek in der Mitteilung. 

Landesrat Martin Zauner (FPÖ) und sie selbst werden demnach Pewnys Agenden „in der Zeit bis zu seiner vollständigen Genesung“ in enger Abstimmung mit ihm übernehmen. 

Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) sei über die weiteren Schritte informiert. Svazek bittet zudem um Verständnis für die private gesundheitliche Situation des Landesrates und bittet darum, von Spekulationen oder Nachforschungen dazu abzusehen. 

Genesungswünsche kommen sowohl aus der Landes- als auch der Stadt-Politik: „Ich wünsche Landesrat Pewny eine rasche und vollständige Genesung. Gesundheit hat oberste Priorität – ich hoffe, dass er sich die notwendige Zeit nehmen kann, um wieder vollständig zu Kräften kommt“, meldet sich etwa Sozialstadträtin Andrea Brandner (SPÖ) per Aussendung. „Wir wünschen dem Soziallandesrat jedenfalls eine schnelle Genesung“, erklärt auch SPÖ-Landtagsklubchef Max Maurer.

Zum Rückzug von Landesrat Pewny aus gesundheitlichen Gründen äußerte sich die Grüne Landessprecherin Martina Berthold via Aussendung mit persönlicher Anteilnahme: „Wir wünschen Christian Pewny alles Gute und gute Besserung. Der Schritt, sich aus gesundheitlichen Gründen zurückzuziehen, verdient Respekt. Denn Gesundheit geht vor, auch in der Politik. Die Aufgaben fordern die volle Kraft der Politiker:innen.“

(Quelle: salzburg24)

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