Die Suche nach dem seit Sonntag vermissten Angler im Lungau geht an Land und zu Wasser unvermindert weiter. Am Freitag werden deswegen auch wieder die Vermisstensuchhunde der Polizei mit dabei sein und am Samstag wird die Wasserrettung nochmals mit rund 40 Leuten die Mur absuchen.
Der vermisste Lungauer ist vor vier Tagen abends nicht vom Angeln nach Hause gekommen. Seither wird intensiv in und entlang der Mur von Tamsweg bis Murau nach dem Pensionisten gesucht.
Großaufgebot sucht nach Angler
Wie Bezirkshauptfrau Michaela Rohrmoser mitteilte, waren dabei bis zu 120 Kräfte der Österreichischen Wasserrettung (Landesverbände Salzburg und Steiermark), der Freiwilligen Feuerwehren sowie der Gemeindebauhöfe Ramingstein und Tamsweg, der Polizei und des Roten Kreuzes im Einsatz. Sie werden von Polizeihubschraubern und Suchhunden unterstützt - koordiniert wird der Einsatz von der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg.