Pinzgau

Ski-WM 2023 in Saalbach-Hinterglemm: Land wirbt um Unterstützung des Bundes

Veröffentlicht: 21. Februar 2017 12:35 Uhr
Bis Ende April muss der Österreichische Skiverband (ÖSV) die Bewerbung von Saalbach-Hinterglemm für die Ski-Weltmeisterschaft 2023 beim Internationalen Skiverband FIS abgeben. Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Sportlandesrätin Martina Berthold verhandeln kommenden Donnerstag (23. Februar) mit Bundesminister Hans Peter Doskozil um die Beteiligung des Bundes an der Finanzierung.

Die beiden Regierungsmitglieder werden von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel, Landesskiverbandspräsident Bartl Gensbichler, Bürgermeister Alois Hasenauer und weiteren Vertretern aus Saalbach-Hinterglemm begleitet.

20 Mio. Euro für Ausrichtung der WM

Das Land wird für die Ausrichtung der WM 20 Millionen Euro veranschlagen, das sind 40 Prozent der Kosten. Das Land Salzburg erhofft sich vom Bund die gleiche Summe. Den Rest in Höhe von zehn Millionen Euro wird die Gemeinde Saalbach-Hinterglemm aufbringen.

1, 8 Mio. Euro Bewerbungsbudget

Das Bewerbungsbudget beträgt 1,8 Millionen Euro und wird je zu einem Drittel von der Gemeinde Saalbach-Hinterglemm, dem Tourismusverband Saalbach-Hinterglemm und den Bergbahnen, vertreten durch die Hinterglemmer Bergbahnen GmbH und die Saalbacher Bergbahnen GmbH, getragen.

(APA)

(Quelle: salzburg24)

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