Mit dem gestrigen Rupertitag, dem Ehrentag des Salzburger Schutzpatrons, ging der Salzburger Rupertikirtag zu Ende.
Mit einem großartigen Feuerwerk von Europameister Christian Czech und der Einholung der traditionellen Marktfahne durch den Salzburger Hanswurst war der diesjährige Rupertikirtag zu Ende. Sechs Tage lang wurde gehämmert, gebohrt und geklopft, bis der Salzburger Rupertikirtag wie schon seit 35 Jahren mit seinen Ausstellern und traditionellen Fahrgeschäften in seiner vollen Pracht eröffnet werden konnte. Auch in diesem Jahr konnten sich die BesucherInnen der historischen Fahrgeschäfte und besonderen Attraktionen erfreuen, die das Herzstück des Kirtags ausmachen: Sturmsegler, Kettenflieger, Autodrom, Bobbahn, Lachkanone, die Holzkegelbahn am Domplatz, das Festzelt am Kapitelplatz sowie die Ruperti- und die Pawlatschenbühne warteten auch heuer wieder mit einem vielfältigen Brauchtumsprogramm auf.
Rupertikirtag: Ein Fest für alle Sinne
Das älteste Fahrgeschäft am Kirtag ist das Kinderkarussell am Residenzplatz und wird seit 1850 von der Schaustellerfamilie Racz gehegt und gepflegt. Schausteller, Markthändler, Theatergruppen, Musikkapellen, karitative Vereine, Handwerker und Gastronomen gaben ihr Bestes, um den Festbesucher von Klein bis Groß ein buntes Programm zu bieten. Zwischen den Marktständen und im Festzelt schwebte der Duft von Bauernkrapfen mit Sauerkraut, Steckerlfisch, knusprig gegrillten Hendeln, Ruperti-Ochs und Spanferkelsemmeln durch die Luft. Süße Naschkatzen kamen bei frischen Schaumrollen, gebratenen Mandeln und Lebkuchenherzen ins Schwärmen.
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(Quelle: salzburg24)

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