Veröffentlicht: 03. Oktober 2022 10:09 Uhr
Proteste stehen im Iran seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini an der Tagesordnung. Auch in der Stadt Salzburg haben Aktivist:innen nun aus Solidarität Kopftücher verbrannt und sich die Haare abgeschnitten.
Als Unterstützung der Proteste im Iran fand am Sonntag am Salzburger Hauptbahnhof (Stadt Salzburg) eine Solidaritäts-Kundgebung statt. Fast 400 Demonstrant:innen waren dabei und sind für die Rechte von Frauen im Iran auf die Straße gegangen.
Wer war Mahsa Amini?
Auslöser der Proteste ist der Tod der 22 Jahre alten Iranerin Mahsa Amini. Sie wurde von der Sittenpolizei wegen eines Verstoßes gegen die strenge islamische Kleiderordnung festgenommen. Kurz darauf fiel sie ins Koma und starb wenig später in einem Krankenhaus. Kritiker werfen der Moralpolizei vor, Gewalt angewendet zu haben. Die Polizei weist die Vorwürfe zurück. Seitdem demonstrieren landesweit Tausende Menschen gegen die iranische Regierung.
Bildergalerien
Knapp 400 Menschen sind in Salzburg auf die Straße gegangen, um für die Rechte iranischer Frauen zu demonstrieren.
Knapp 400 Menschen sind in Salzburg auf die Straße gegangen, um für die Rechte iranischer Frauen zu demonstrieren.
Knapp 400 Menschen sind in Salzburg auf die Straße gegangen, um für die Rechte iranischer Frauen zu demonstrieren.
Knapp 400 Menschen sind in Salzburg auf die Straße gegangen, um für die Rechte iranischer Frauen zu demonstrieren.
Knapp 400 Menschen sind in Salzburg auf die Straße gegangen, um für die Rechte iranischer Frauen zu demonstrieren.
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Knapp 400 Menschen sind in Salzburg auf die Straße gegangen, um für die Rechte iranischer Frauen zu demonstrieren.
Knapp 400 Menschen sind in Salzburg auf die Straße gegangen, um für die Rechte iranischer Frauen zu demonstrieren.
Knapp 400 Menschen sind in Salzburg auf die Straße gegangen, um für die Rechte iranischer Frauen zu demonstrieren.
(Quelle: salzburg24)
