"Bei einem Callcenter in Innsbruck ist ein dubioser Anruf einer Fluglinie eingegangen. Das Gespräch hat sich nur schwer entziffern lassen, möglicherweise ist hier das Wort 'Bombe' gefallen. Allerdings nicht vom Anrufer selbst, sondern im Hintergrund. Als mögliche Örtlichkeit wurde Salzburg genannt", so Wenzl im Gespräch mit SALZBURG24.
Bombendrohung: Einsatzeinheit zum Flughafen verlegt
Da in der Red Bull Arena in Klessheim zu diesem Zeitpunkt Red Bull Salzburg auf die Wiener Austria traf, war die Polizei dort bereits mit einem Großaufgebot vor Ort. "Ein Zug der Einsatzeinheit wurde dann zum Flughafen verlegt. Auch sprengstoffkundige Organe waren mit Spürhunden im Einsatz", so Wenzl weiter. Es seien keine verdächtigen Gegenstände gefunden worden.
Keine Behinderungen im Flugverkehr
Der Polizeieinsatz wurde gegen 17.35 Uhr beendet, zu Behinderungen im Flugverkehr kam es durch nicht. Der Salzburger Flughafen musste zudem nicht evakuiert werden.
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(Quelle: salzburg24)