Zudem wird auf die Mundkommunion und auf den Händedruck beim Friedensgruß verzichtet. Diese Vorkehrung wurde in Absprache mit Medizinern und der Diözesanleitung getroffen.
Dom soll "Corona-sicher" gemacht werden
Der Dom sei eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten und "soll bestmöglich 'Corona-sicher' gemacht werden", informierte die Erzdiözese Salzburg am Mittwoch in einer Aussendung. Bis auf Weiteres werden bei der Kommunion die Hostien nur mehr in Hände gelegt, erklärte Reißmeier. Die Kommunionsspender müssen im Vorfeld die Hände desinfizieren. Um Körperkontakt zu vermeiden, solle beim Friedensgruß statt dem Händeschütteln vorerst ein Nicken oder Verbeugen reichen.
Als weitere Hygienemaßnahme desinfizieren Mesner im Dom mehrmals pro Tag jene Stellen, die Gottesdienstbesucher oder Touristen häufig berühren, beispielsweise Türklinken und Handläufe. Anweisungen für die anderen Kirchen der Erzdiözese Salzburg werden bei bestehender Notwendigkeit erfolgen, hieß es
(Quelle: apa)