Übergabe

Ehemaliges Salzburger Zollgebäude adaptiert

Das ehemalige Salzburger Zollgebäude wurde nun für die Fremdenpolizei modernisiert.
Veröffentlicht: 21. Mai 2021 09:12 Uhr
Das ehemalige Zollgebäude in der Stadt Salzburg, in dem die Fremdenpolizei untergebracht ist, wurde nun adaptiert und modernisiert. Den Beamtinnen und Beamten stehen nun 700 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung.

Gestern wurden die umgebauten und modernisierten Räumlichkeiten offiziell von Jochen Müller, Leiter von Bauherrin ARE Asset-Managements, an Landespolizeidirektor Bernhard Rausch übergeben.

Polizeiinspektion der Salzburger Fremdenpolizei

Die Dienststelle der Landespolizeidirektion Salzburg, mit annähernd 30 Exekutivbediensteten, besteht seit April 2020. Das Aufgabenspektrum erstreckt sich, neben der allgemeinen Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit, von Amtshandlungen bezüglich Asylanträgen, fremdenrechtlichen Abarbeitungen in Verbindung mit Festnahmen bis hin zu Fahndungsaufgaben, welche insbesondere

700 Quadratmeter stehen zur Verfügung

"In etwas mehr als vier Monaten wurden die bereits angemieteten als auch neue Flächen der ehemaligen Zollgebäude am Grenzübergang Freilassing für die Fremdenpolizei adaptiert. Den Beamtinnen und Beamten stehen jetzt insgesamt 700 Quadratmeter Büronutzfläche zur Verfügung", so Jochen Müller von der ARE in einer Aussendung.

"Es freut mich, dass dadurch unseren Polizistinnen und Polizisten ein angemessenes Ambiente geboten wird, von dem letztlich auch die Parteien profitieren. Zudem wurden die Arbeitsabläufe zugunsten aller Betroffenen optimiert", sagt der Salzburger Landespolizeidirektor Bernhard Rausch.

Zollgebäude: Büros und Hafträume für Polizei

Im bis dato leerstehenden Gebäude wurden ein neuer, barrierefreier Zugangs- und Wartebereich, drei Büros, jeweils einen Raum für die Einsatzbegleitung und den Erkennungsdienst sowie drei Hafträume eingerichtet. Dabei wurden in dem eingeschossigen Gebäude auch die Elektro- und EDV-Installationen sowie die Beleuchtung erneuert.

(Quelle: salzburg24)

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