Am Dienstagvormittag stellten die Organisationsleiter des "Cyclodom"-Radsportsevents zusammen mit Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) und Sport-Landesrat Martin Zauner (FPÖ) den derzeitigen Planungsstand des Radspektakels in der Stadt Salzburg vor.
Mit dem "Cyclodome" steht in der Salzburger Innenstadt im September für zwei Tage alles im Zeichen des Radsports. An der Organisation werden noch Feinschliffe unternommen und prominenter Besuch ist auch geplant.
Im Zuge der „Woche des Sports“ vom 7. bis 14. September, die von Stadt und Land Salzburg auf die Beine gestellt wird, veranstaltet der Verein Cyclodome Salzburg in Zusammenarbeit mit den Bike Friends Salzburg ein Rennrad-Kriterium und den MTB Eliminator. Zwei Tage lang (7. bis 8. September) steht dabei der Radsport im Fokus des Events. Inmitten der historischen Kulisse der Salzburger Altstadt können sich Radsportbegeisterte sowie Zuschauer und Zuschauerinnen zusammenfinden.
Spitzensportler:innen für Cyclodome
Die Veranstalter konnten sich für den Cyclodome bereits Spitzensportler:innen für die Teilnahme am Rennrad-Kriterium sowie den MTB Eliminator rund um den Dom sichern – unter ihnen die Rennrad-Profis Sebastian Schönbauer und Felix Gall sowie Mountainbike-Talent Dominik Hödlmoser. Auch die ehemalige Skispringerin Julia Huber, sowie der Sprintspezialist Daniel Reiter treten mit ihren jeweiligen Teams für die Rennen an. Huber, die sich aus dem Skisport zurückgezogen hat und nun den Radsport bestreitet, kam durch eine Verletzung und daraus resultierender Behandlung auf den Drahtesel: „Immer wieder kann man als Sportler unter konträrsten Sportarten wechseln“, kommentiert die Salzburgerin.
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Reiter, der in der Vergangenheit schon den City Hill Climb bestritten hat, freut sich heuer umso mehr darüber, beim Rennrad-Kriterium anzutreten: „Da ich nicht der bergfesteste Fahrer bin, ist es für mich sicher die bessere Option“, lacht der Salzburger. Beide sind sich in einer Sache einig: Leicht wird das Rennen nicht. Die Kurven rund um den Salzburger Dom sind scharf und gerade der Boden unter den Dombögen besteht großteils aus Schotter.
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Christian Mohr, stellvertretender Organisator des Events und Obmann der Bike Friends Salzburg bestätigt, dass die Radrennen bewusst für Profis aufgesetzt wurden. Das hohe Tempo, das bei den Rennen erforderlich ist, setzt ein gewisses technisches Know-How voraus.
Anspannung kurz vor Cycledome
Die Organisation des Cyclodom-Events ist in vollem Gange. Organisationsleiter Christian Morgner betont bei einem Pressegespräch am Dienstagvormittag die große Anspannung so kurz vor dem Event, das in dieser Form zum ersten Mal in der Salzburger Altstadt stattfindet. Knapp 50 freiwillige Personen haben sich zur Unterstützung für die Veranstaltung gemeldet, erklärt der Organisationsleiter.
„Wings-for-Life“-Charity
Doch nicht nur Radsportler:innen nehmen am sogenannten „Rad-Eldorado“ in der Salzburger Innenstadt teil. Auch die Salzburger Dancing-Stars Florian Gschaider und Manuela Stöckl werden vor Ort sein und sich am Charity-Event für „Wings-for-Life“ beteiligen. Die Organisation setzt sich besonders für die Heilung von Querschnittslähmungen ein und hat in Kooperation mit Ex-Fußballer Wolfgang Mair ein Rennrad designed, das bei dem Radspektakel versteigert werden soll.
Da man sich beim Sport ganz schnell eine Verletzung zuziehen könne und sich dabei kleinere Beschwerden groß auswirken würden, war für die Dancing-Stars klar, dass sie an dem Event teilnehmen würden. Bei der Wohltätigkeitsveranstaltung werden Prominente mehrere Runden in Tracht um den Salzburger Dom fahren, wobei die Durchschnittszeit zwischen den langsamsten und schnellsten Lenkern und Lenkerinnen gemessen wird. Diese Durchschnittszeit gilt als Richtwert, den die Teilnehmenden nicht kennen. Anschließend fahren die Stars das Rennen in Zweiergruppen – die Person, die der vorgegebenen Zeit am nächsten kommt, gewinnt und darf den Radversteigerungserlös eines speziell angefertigten Rennrads an „Wings-for-Life“ übergeben.
Radrennspektakel in der Salzburger Altstadt
Der Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) berichtet allerdings auch Schwierigkeiten, die während der Organisation entstanden sind. In der Innenstadt beschäftigte Geschäftsleute seien nicht immer zufrieden mit der Planung solcher Events. Auinger hofft auf Verständnis der Betroffenen, zumal sich gerade durch diese Veranstaltung langfristige Kundschaft für den Altstadtverband ergeben könnten. Christian Morgner pflichtet bei: „Beim Organisieren des Events müssen gerade in der Innenstadt alle Seiten berücksichtigt werden – von der Fiakern über die Fußgänger bis hin zu Einsatzkräften und vielen mehr.“ Daher gestalte sich die Abhaltung solcher Events in der Altstadt auch oft schwierig.
Für Sport-Landesrat Martin Zauner (FPÖ) ist klar: „Besonders für junge Radbegeisterte sind Vorbilder wichtig.“ Das Cyclodome-Radspektakel sei daher die perfekte Gelegenheit, den Sport hautnah mitzuerleben. Nicht nur soll der Cyclodome unter anderem junge Menschen für den Radsport begeistern, sondern laut Auinger vor allem den Titel einer „Radfahrstadt“ in Salzburg untermalen: „Eine Mobilitäts-Umfrage hat gezeigt, dass rund 64 Prozent der Salzburger am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs sind“, schildert er.
Am Dienstagvormittag stellten die Organisationsleiter des "Cyclodom"-Radsportsevents zusammen mit Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) und Sport-Landesrat Martin Zauner (FPÖ) den derzeitigen Planungsstand des Radspektakels in der Stadt Salzburg vor.
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