Im Rahmen des Projektes S-Link wurden Anfang Mai an geplanten Bohrstandorten auch Prüfungen auf möglicherweise vorhandene Kriegsrelikte durchgeführt. Im Zuge der Arbeiten wurde in der Stadt Salzburg am Makartplatz eine Unregelmäßigkeit festgestellt.
Kein akuter Handlungsbedarf am Makartplatz
Es handle sich um einen metallischen Gegenstand in rund drei Metern Tiefe, der freigelegt werden muss, berichtet die Stadt Salzburg am Mittwoch in einer Aussendung. Laut Einschätzungen von Fachleuten bestehe kein akuter Handlungsbedarf. Notwendige Vorbereitungsarbeiten seien im Gange.
Im Oktober soll eine Spezialfirma in Zusammenarbeit mit Fachleuten des Entminungsdienstes den Gegenstand freilegen und prüfen.
(Quelle: salzburg24)