Coronavirus

Spielplätze in der Stadt Salzburg weiter gesperrt

Die Spielplätze bleiben aufgrund einer neuen Verordnung des Landes noch bis 30. April geschlossen.
Veröffentlicht: 09. April 2020 13:45 Uhr
Noch am Dienstag stellte die Stadt Salzburg in Aussicht, nach Ostern Parks, Spielplätze und diverse Märkte zu öffnen. Nun wurde bekannt, dass Spielplätze wohl noch bis Ende April gesperrt bleiben. Hier findet ihr einen Überblick über die Lockerung der Corona-Maßnahmen.

Noch kann bezüglich des Coronavirus in der Stadt Salzburg keine Entwarnung gegeben werden: Die Verhaltensregeln der Bundesregierung sind weiter einzuhalten, erinnert die Stadt Salzburg in einer Aussendung. Wegen der guten Zahlen in der Landeshauptstadt sind aber diverse Erleichterungen möglich.

Diese Einrichtungen sind nach Ostern wieder geöffnet:

  • Alle städtischen Parks und Hundewiesen
  • Der Grünmarkt in der Altstadt von Montag bis Freitag (eingeschränkt auf Stände die Lebensmittel verkaufen) sowie am Samstag (in dieser verkleinerter Form)
  • Der Wochenmarkt Mitte-Lehen (am Freitag)
  • Der Bio-Bauernmarkt am Kajetanerplatz (am Freitag) und
  • Der städtische Recyclinghof für Private

Spielplätze bis Ende April geschlossen

Die Spielplätze bleiben aufgrund einer kommenden neuen Verordnung des Landes noch bis 30. April geschlossen. Sollten die Corona-Fälle in der Stadt Salzburg wieder ansteigen, werden die genannten Öffnungen rückgängig gemacht.

Abstand halten und Schutzmasken tragen

Nötige Einschränkungen dabei: Besucherinnen und Besucher müssen jeweils den vorgegebenen Abstand einhalten. An Personen ohne Mund-Nasen-Schutz (MNS) darf auf den Märkten nichts verkauft werden. Die Schutzmasken werden von der Stadt zur Verfügung gestellt und gratis angeboten, verbunden mit der Bitte um eine Spende für die Schmetterlingskinder. 

Am Recyclinghof darf nur eine Person pro Privatauto aussteigen und maximal zwei Kubikmeter Müll eigenhändig in die Container werfen. Es gibt keine Entladehilfe durch das Personal. Auch hier gilt MNS-Pflicht, der selbst mitzubringen ist.

(Quelle: salzburg24)

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