Auf dem Kapuzinerberg in der Stadt Salzburg hielt die Berufsfeuerwehr am Montag eine Übung ab. Ziel war es, Relaisstationen zu überprüfen und zu kartografieren.
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Gestartet wurde in der Linzer Gasse. Die Beteiligten Kräfte gingen steil bergauf auf den Kapuzinerberg. Hier wurde auch der Ausgangspunkt einer rund 1,7 Kilometer langen Schlauchleitung gelegt. Beim Kapuzinerkloster wurde die erste Relaisstation – eine Wasserpumpe und ein Hydrant – auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft und mittels GPS neu kartografiert.
Bei der Übung wurden insgesamt vier dieser Stationen erfasst und auf ausreichenden Wasserdruck hin überprüft, damit im Brandfall die Löscharbeiten am Kapuzinerberg auch durchgeführt werden können.
(Quelle: salzburg24)

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