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53-Jährige betrügt AMS um 8.500 Euro

Die Frau hat den Betrug mittlerweile gestanden und will das Geld zurückzahlen.
Veröffentlicht: 29. April 2013 09:00 Uhr
8.500 Euro kassierte eine 53-Jährige aus dem Flachgau ungerechtfertigt vom Arbeitsmarktservice (AMS). Die Polizei konnte der Frau nun den Sozialbetrug nachweisen.

Nach umfangreichen Erhebungen konnten Beamte der Polizeiinspektion Anif und der Finanzpolizei Salzburg einer 53-jährigen Frau aus dem Flachgau einen Sozialbetrug aus den Jahren 2008 und 2009 in der Höhe von 8.500 Euro nachweisen.

Vortäuschung falscher Tatsachen

Die Frau beantragte über das AMS Salzburg durch Vortäuschung falscher Tatsachen Krankengeld über einen Zeitraum von sechs Monaten und bezog ungerechtfertigt für die Dauer von drei Monaten Notstandshilfe, obwohl sie einen aufrechten Werkvertrag mit einem Medienvertrieb hatte. Die 53-Jährige ist zum Vorwurf des schweren Betruges geständig und will den ungerechtfertigten Leistungsbezug zurückzahlen, teilte die Polizei mit.

(Quelle: salzburg24)

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