Veröffentlicht: 27. Februar 2014 06:08 Uhr
Syriens Präsident Assad hat nach Angaben der USA mehrere Angehörige von Mitgliedern der Opposition verhaften lassen. Zudem seien Delegierte, die in Genf an den Friedensverhandlungen teilnehmen, als Terroristen bezeichnet und deren Vermögen beschlagnahmt worden, teilte US-Außenamtssprecherin Jen Psaki am Mittwoch mit.
Die USA reagierten mit Empörung und forderten Assad auf, die zu Unrecht inhaftierten freizulassen. "Politische und willkürliche Inhaftierung, systematische Folter und der Tod Zehntausender ohne Zugang zu fairem Verfahren sind nur einige der dokumentierten Menschenrechtsverletzungen des Regimes", hieß es.
(Quelle: salzburg24)