HÖHEPUNKT: Das Duett "Drunk in Love" von Beyoncé und ihrem Mann Jay Z zu Beginn der Preisverleihung. Hervorragende Lichteffekte und ein cooler Auftritt trugen dazu bei. Jay Z nahm später einen Grammy für seine Zusammenarbeit mit Justin Timberlake entgegen.
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HÖHEPUNKT: Eine emotionale Darbietung des Songs "Same Love" durch das Rap-Duo Macklemore & Ryan Lewis zusammen mit Mary Lambert, bei dem dutzende Paare sich das Ja-Wort gaben.
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HÖHEPUNKT: Popstar Madonna, die ebenfalls Teil des Programmpunkts war, wirkte zwar etwas unsicher, aber ihr musikalischer Beitrag "Open Your Heart" traf die Stimmung.
HÖHEPUNKT: Ein musikalisches Zusammenspiel von Daft Punk, Pharrell Williams, Nile Rodgers und Stevie Wonder, bei dem unter anderem Teile des Songs "Le Freak" von Chic und Wonders "Another Star" zu hören waren.
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HÖHEPUNKT: Daft Punk waren mit ihrer Wahl ausgefallener Kopfbedeckung nicht allein: Pharrell Williams sah mit seinem Hut so aus, als ob er sich um einen Posten als Park-Ranger bewerben wollte.
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ENTTÄUSCHUNG: Carole King und Sara Bareilles schienen eine gute Wahl für ein Duett, doch irgendwie stimmte bei ihrem Auftritt die Chemie nicht ganz. Sängerin Pink und ihr Duettpartner Nate Ruess gaben ein wesentlich besseres Team ab. Sie sangen gemeinsam "Just Give Me a Reason". Allerdings war der akrobatische Einsatz von Pink zu Beginn ihrer Showeinlage nicht mehr originell.
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ENTTÄUSCHUNG: Paul McCartney ist toll. Dave Grohl auch. Aber wenn ihr gemeinsamer Beitrag "Cut Me Some Slack" der "beste Rock-Song" des vergangenen Jahres war, dann hat das Musikgenre ein echtes Problem.
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HÖHEPUNKT: Als zu sehen war, wie Yoko Ono und ihr Sohn Sean Lennon zum Auftritt der Ex-Beatles Paul McCartney und Ringo Starr tanzten. Yoko Ono, die 80-jährige Witwe von Ex-Beatle John Lennon, hatte auch Gefallen am Song "Get Lucky".
ENTTÄUSCHUNG: Rapper und Schauspieler LL Cool J als Gastgeber der Preisverleihung. Sein Monolog zur Eröffnung der Show, in dem es über die Universalität der Musik ging, machte deutlich, dass er sich nicht im Geringsten über seine Musikerkollegen lustig machen würde.
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(AP)
(Quelle: salzburg24)