"Heute wurde der Insolvenzantrag für die Alpine Bau GmbH eingebracht - zahlreiche Gesellschaften wie etwa die Alpine-Energie AG, die Hazet und die Alpine Bemo Tunneling GmbH sind davon nicht betroffen", betonte auch Unternehmenssprecher Johannes Gfrerer im Gespräch mit der APA. Alleine in diesen drei Unternehmen seien knapp 1.500 Mitarbeiter beschäftigt.
Ebenfalls nicht Teil der Insolvenz sind laut Gfrerer die GPS (Grund- Pfahl- und Sonderbau), die Erfurth Spezialbau GmbH, die ARB Holding GmbH, die Klöcher Bau GmbH, die Ökotechna Entsorgungs- und Umwelttechnik GmbH sowie die Universale Bau GmbH.
Vom im Zuge der Sanierung beabsichtigten Verkauf von Unternehmensperlen wie der Alpine-Energie, der Hazet und einiger Tiefbauspezialisten wie etwa der GPS hatte sich der Baukonzern bis zuletzt Erlöse in Höhe von 200 Mio. Euro erhofft.
(Quelle: salzburg24)