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IGGiÖ-Präsident fordert Anti-Islamismus-Gesetz

Veröffentlicht: 14. Juli 2014 13:10 Uhr
Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Fuat Sanac, fordert ein Anti-Islamismus-Gesetz. "Wenn jemand wegen seiner Religion angegriffen wird, muss das geahndet werden", sagte er im "Kurier" (Montag-Ausgabe). Zudem wünscht er sich eine Anlaufstelle für Betroffene. Generell findet Sanac, "dass es Muslime in Österreich besser haben als in vielen anderen Ländern".

Kritik übte Sanac am grünen Bundesrat Efgani Dönmez, der gemeint hatte, Burka-Trägerinnen sollten keine Sozialleistungen erhalten: "Solche Aussagen schaden der gesamten Gesellschaft, weil sie für Unruhe sorgen. Jeder darf seine Meinung haben, aber sie darf nicht aufhetzend sein."

(Quelle: salzburg24)

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