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Indien will Gespräche mit Pakistan

Manmohan Singh fordert Absage an Terrorismus
Veröffentlicht: 28. September 2013 18:14 Uhr
Indien und Pakistan wollen am Rande der UN-Vollversammlung einen neuen Anlauf zur Lösung ihres seit Jahrzehnten bestehenden Konflikts starten. Sein Land fühle sich "ernsthaft verpflichtet", alle Probleme mit Pakistan zu lösen, sagte Indiens Premierminister Manmohan Singh am Samstag in New York vor den Vertretern der UN-Mitgliedsstaaten.

Pakistans Premierminister Nawaz Sharif hatte am Tag zuvor bereits von einem "Neustart" gesprochen. Am Sonntag wollen sich die beiden Premierminister in New York zu Gesprächen treffen.

Indiens Premierminister Singh stellte allerdings Bedingungen. Pakistan sei "das Epizentrum des Terrorismus in unserer Region", sagte er. "Um Fortschritte zu machen, ist es unerlässlich, dass Pakistan und die Gegenden unter seiner Kontrolle nicht mehr dazu benutzt werden, um von dort aus den gegen Indien gerichteten Terrorismus zu unterstützen." Außerdem müsse klargestellt werden, dass Kaschmir ein Teil Indiens sei. Das mehrheitlich muslimische Kaschmir ist seit der Unabhängigkeit von Großbritannien 1947 zwischen beiden Ländern umstritten.

(Quelle: salzburg24)

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