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Keine klaren Mehrheiten vor deutscher Wahl

Merkel kann sich noch nicht entscheidend absetzen
Veröffentlicht: 25. August 2013 04:28 Uhr
Vier Wochen vor der deutschen Bundestagswahl ist keine eindeutige Mehrheit für ein politisches Lager in Sicht. Die Union kommt dem aktuellen Trend zufolge auf unverändert 40 Prozent, die FDP erreicht nur fünf Prozent, wie es in einem Bericht der "Bild am Sonntag" hieß. Damit liegt Schwarz-Gelb der Emnid-Umfrage zufolge zusammen ebenso wie ein mögliches Linskbündnis bei 45 Prozent.

Die SPD gewinnt einen Punkt und erreicht 25 Prozent, die Grünen stehen bei unverändert 12 Prozent und die Linkspartei unverändert bei acht Prozent. Damit erreicht das linke Lager zusammen ebenfalls 45 Prozent.

Gleich zwei Prozentpunkte zulegen kann die Alternative für Deutschland. Die AfD steht nun bei drei Prozent. Die Piratenpartei hingegen verliert einen Prozentpunkt und liegt ebenfalls bei drei Prozent.

Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, würden sich 54 Prozent für Amtsinhaberin Angela Merkel entscheiden. Das ist ein Minus von drei Prozentpunkten zur Vorwoche. SPD-Herausforderer Peer Steinbrück wollen 26 Prozent als Bundeskanzler - zwei Prozentpunkte mehr als eine Woche zuvor.

(Quelle: salzburg24)

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