Und auch diese beiden seien bereits auf dem Weg der Besserung. In Summe befanden sich bisher sechs Masern-Patienten im Krankenhaus.
Weinberger betonte, dass Masern-Patienten an den Landeskliniken nur auf Einweisung der niedergelassene Ärzte aufgenommen würden. Man wolle keinesfalls, dass viele Menschen die Ambulanzen aufsuchen und so möglicherweise die ansteckende Krankheit verbreiten, gerade, weil sich ja im Spital viele Menschen mit geschwächtem Immunsystem befinden.
Aus diesem Grund wird derzeit an den Landeskliniken bei jenem Personal, das mit besonders anfälligen Patienten zu tun hat, eine Masern-Status-Erhebung durchgeführt. Das heißt, es wird geklärt, ob ein Impfschutz oder Schutz durch eine frühere Erkrankung besteht. Das Zentrallabor habe deshalb derzeit mehr zu tun, so Weinberger. Außerdem wurden rund 400 Packungen des Impfschutzes besorgt, um dieses Personal bei Bedarf zu impfen.
(Quelle: salzburg24)